Green Fusion: Hinter den Kulissen

Wie ist es eigentlich bei Green Fusion zu arbeiten?
Wir haben bei ein paar Kollegen nachgefragt.

Rafael und Insa, seit Januar 2023 mit dabei, und Johanna, die im Juli 2022 zu uns gekommen ist. Aus den verschiedenen Perspektiven wollten wir hören, was sie über ihre Arbeit im Team sagen.

Green Fusion - Team Dinner
Gemeinsames Abendessen in Spanien

Vom ersten Tag bis heute - wie ist es für dich bei Green Fusion zu arbeiten?

Rafael: Mir ist es wichtig, mich mit meiner Arbeit zu identifizieren. Arbeit sollte nicht nur Arbeit sein, und das bietet Green Fusion mir täglich. Ich möchte mit meiner Arbeits- und Lebenszeit einen Unterschied machen und glaube, dass Sinn- und Selbstwirksamkeitserleben sehr wichtig für uns ist.

Johanna: Jeder Tag ist aufregend und spannend – es wird einem definitiv nicht langweilig. Mir macht es Spaß, bei Green Fusion zu arbeiten – egal ob es der tägliche Austausch mit meinen großartigen Teamkolleg:innen ist, die verschiedenen Aufgaben und Projekte, für die ich verantwortlich bin, oder auch einfach das Vertrauen, das einem geschenkt wird.

Was hat dich in der Zeit bis jetzt am meisten überrascht? Womit hast du nicht gerechnet?

Rafael: Mich hat beeindruckt, wie ausgereift das Produkt schon ist. Gerade die Zukunftsthemen AI und Machine Learning haben einen hohen Stellenwert und das Entwickler:innenteam ist sehr erfahren. Ich freue mich, dass wir heute eine Vorreiterstellung auf dem Markt der Datengetriebenen Analyse von Energiezentralen haben. Es werden nicht nur die Heizungssysteme betrachtet, sondern die gesamte Energieerzeugung und -verteilung. Ein wichtiger Schritt zu Smart Building und zur Smart City.

Mittagspause am Strand in Spanien mit dem Team Green Fusion
Mittagspause am Strand in Spanien

Insa: Am überraschendsten war für mich tatsächlich, dass ich zwei Wochen für Workcation mit Teamkolleg:innen in Spanien war, und dass innerhalb der ersten zwei Monate, die ich bei Green Fusion gearbeitet habe. Am Anfang war ich mir nicht sicher, wie es wohl sein würde, als neue Mitarbeitende mit für mich noch fremden Menschen so viel Zeit zusammen zu verbringen. Aber im Nachhinein bin ich nicht nur froh, das ich mitgekommen bin, sondern auch, dass es überhaupt die Möglichkeit gab. Denn so konnte ich durch die Zeit, die wir neben dem Arbeitsalltag miteinander verbracht haben, alle richtig persönlich kennenlernen. Und jetzt habe ich nicht nur gemerkt, dass ich sehr tolle Kolleg:innen habe, sondern, dass wir auch privat viel Spaß zusammen haben.

Auf welche Momente in den ersten Arbeitstagen blickst du gerne zurück?

Rafael: Vom ersten Tag an wurde meine Erfahrung und Know How aus der Prop-Tech Branche wertgeschätzt. Mir wird täglich das Gefühl gegeben, entscheidend an der Unternehmensentwicklung mitwirken zu können. So wird mir nicht nur der Bereich Operations anvertraut, ich gestalte ebenso am Produkt mit und kann wichtigen Input aus der Wohnungswirtschaft liefern.

Johanna: Es gibt tatsächlich keinen spezifischen Moment. Jedoch viele kleine Momente, die einem bewusst machen, dass man sich genau mit der Kultur des Unternehmens identifizieren kann.

Insa: Neben der bereits erwähnten Workcation in Spanien, war für mich auch ziemlich beeindruckend, nach unserer Finanzierungsrunde bei einer kleinen internen Feier auch die Investoren und Kund:innen einmal kennenzulernen. Aber auch die kleinen Momente im Büro mit den Kolleg:innen machen viele der Highlights aus, denn besonders die sorgen dafür, den Spaß bei der Arbeit nicht zu verlieren.

Welche Start-up Klischees sind dir schon über den Weg gelaufen?

Insa: Zum einen müssen jetzt die Arbeit aus dem Co-Working Space samt Obstkorb netten Start-Up Nachbar:innen erwähnt werden. Aber auch, dass ich von Anfang an Verantwortung für bestimmte Aufgaben und Bereiche erhalten habe, gehört dazu. Dass sich viele interne Prozesse noch entwickeln und manches noch ein bisschen chaotischer ist, ist natürlich auch bei uns der Fall, gleichzeitig kann ich deswegen auch mit Ideen und neuen Ansätzen noch viel Einfluss auf manche Dinge haben.

Johanna: Ein typisches Klischee, das auch bei uns unterstrichen wird, ist die Multikulturalität, im Unternehmen. Ob Brasilien, Japan, Indien, Spanien ... etc. durch die verschiedenen kulturellen Hintergründe, bleiben die spannende Gespräche in der Mittagspause nicht aus.

Green Fusion Team - Sonnenuntergang
Feierabendbier im Viktoriapark

Was wünschst du dir für die Zukunft bei Green Fusion?

Rafael: Dass wir weiter in diesem Tempo unsere Leistungen ausbauen. So können wir ein entscheidender Faktor bei der Realisierung der Sektorziele Gebäude werden.

Johanna: Ich würde mir wünschen, dass wir die Ziele erreichen, die wir uns gesteckt haben – mit all den Ups und Downs, die kommen werden.  Zudem, dass trotz des schnellen Wachstums –die Hilfsbereitschaft, Herzlichkeit und Wertschätzung im Unternehmen nicht verloren geht.

Insa: Für Green Fusion wünsche ich mir, dass wir unsere Ziele erreichen, und damit auch einen Beitrag zur Energiewende leisten können. Für mich persönlich hoffe ich, dass es ähnlich weiter geht, ich weiterhin so viel lernen und mich mit einbringen kann, und dass das Team auch mit den vielen neuen Mitarbeitenden, die in Zukunft noch dazu kommen, weiterhin so gut zusammenhält und sich versteht.

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